Laufbericht von Sebastian Zehe:
In diesem Jahr war ich als inoffizieller Bremsläufer und Schlusslicht auf der Marathondistanz Rennsteiglauf unterwegs.
Das Ziel war es, den Zielschluss exakt zu erwischen und somit den wohl langsamsten Marathon aller Zeiten zu laufen – Das war anstrengender als man denkt.
Gemeinsam mit mir unterwegs waren auch die Vereinsmitglieder Cathleen Hanke und René Weidemann. Während Erstere bereits nach wenigen Kilometern festgestellt hat, dass unsere Tempo ihr zu langsam war, sahen wir Cathl erst im Ziel wieder. René musste aufgrund der teilweise „straffen“ Wanderung am Masserberg aussteigen. Gemeinsam mit altbekannten Gesichtern verließen wir Masserberg mit dem Schluss-Quad und hatten somit viel Platz vor uns. Schnell, langsam, sitzen. Es war alles andere als kontinuierlich. Am Ende konnten wir exakt einloggen und sind 18 Uhr im Ziel gewesen.
Es bleibt nur DANKE zu sagen. An alle Helfer, Freunde, Masseure, Betreuer und Erfrischungsgetränkeausgabestellen.
Besonderer Dank geht an die Oben-am-Bergwacht, Unten-am-Bergwacht, Holzbergwacht und die Weit-weg-vom-Bergwacht. Ihr habt euch immer sehr gut um uns gekümmert.
Der Schlussbus kehrt zurück.
Wir entschuldigen uns bei allen Wanderern die durch unsere unstetige Geschwindigkeit verwirrt waren.
Finale Zielzeit: 09:00:01