Liebe Läuferinnen und Läufer,
sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen zum 25. Dresden Marathon! Insbesondere begrüße ich unsere internationalen Gäste in der Hauptstadt des Sportlandes Sachsen, in Dresden.
Dieser Jubiläumslauf ist einmalig. Ein Vierteljahrhundert sportlicher Leistungen, persönlicher Erlebnisse und spürbarer Gemeinschaft erreicht ihren Gipfel mit dem Finale im Heinz-Steyer-Stadion.
Alle kommen auf ihre Kosten – auch Läufer im Halbmarathon oder auf kürzeren Strecken, Jugendliche und Kinder. Eben ein Volksfest mit Freunden und Familien!
Die malerische Kulisse Dresdens macht diesen Lauf zu einem besonderen Erlebnis: vorbei an historischen Gebäuden, entlang der Elbe, mitten durch eine Stadt, die Zukunft mit Tradition verbindet.
Zugleich schafft der Marathon Raum für Begegnungen – Menschen aus vielen Nationen laufen Seite an Seite, teilen Freude, Anstrengung und Begeisterung.
Sport baut Brücken und vereint über alle Grenzen hinweg und vor allem: Wer einen Marathon beendet, darf sagen: Es gibt keine Dinge, die ich nicht schaffe.
Während der Spitzensport Leidenschaft entzündet, baut der Breitensport das Fundament. Mit über 700.000 Mitgliedern in den Vereinen ist Sport die größte Bürgerbewegung in Sachsen. Aber was wäre sie ohne den Einsatz vieler Ehrenamtlicher, die sich auch in anderen Bereichen einbringen? Bürgersinn stärkt den Zusammenhalt und hält das Gemeinwesen lebendig.
Die Sächsische Staatsregierung stärkt und fördert weiterhin das Ehrenamt. Für die Entwicklung des Breitensports stellt sie den Vereinen im aktuellen Haushalt über 11 Millionen Euro zur Verfügung. Das sind die höchsten Fördermittel für die Sportvereine seit 1990. Und das ist gut so, denn wir wissen, dass bürgerschaftliches Engagement sich doppelt auszahlt: für jeden selbst und für das Land.
Meine Damen und Herren,
ich danke allen Organisatoren, Helferinnen und Helfern, Sponsoren und Partnern herzlich, die den diesjährigen Jubiläumsmarathon auf die Beine gestellt haben.
Allen Starterinnen und Startern wünsche ich Kraft, Durchhaltevermögen, aber auch Leichtigkeit und Freude auf der Strecke.
Mit besten und sportlichen Grüßen
Armin Schuster
Sächsischer Staatsminister des Innern