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Zwei Elf-Freunde-Staffeln beim 20. METM-Treppenmarathon in Radebeul
Beim großen Jubiläum, genauer gesagt beim 20. METM-Treppenmarathon in Radebeul, waren wir als Dresden Marathon e. V. gleich mit 2 Staffeln aktiv vertreten.
Bereits am Vortag, am Samstag, starteten um 16 Uhr die Alleingänger Ihren 24-Stunden-Lauf.
Nun fanden wir uns am Sonntag darauf, ab 13 Uhr im Wettkampf-Gelände am Bismarckturm, also oberhalb der Treppe, ein.
Das Ziel: Den Elf-Freunde-Staffellauf erfolgreich und unfallfrei zu absolvieren.
Viele Treppenläuferinnen und Läufer waren bereits seit Stunden unterwegs.
Die Treppe rauf und runter – und rauf und runter.
Immer und immer wieder.
Beine, Oberschenkel – alles wurde schwer.
(Hut ab vor dem Kampf und dem Ehrgeiz an die Alleingänger.)
Viele schafften in 24 Stunden 100 Runden und mehr.
Da hatten wir Staffelläuferinnen und Läufer es gut – jeder hatte „nur“ 1 Runde vor der Brust.
Aber auch die musste erstmal zügig absolviert werden.
Und zwar erst die Treppe runder.
Und dann wieder rauf.
Zwischenzeitlich hatte es geregnet und die Laufstrecke einschließlich Treppenstufen war nass geworden.
Spaß mit gleichzeitiger Obacht standen im Vordergrund.
Wir wollten nicht stürzen und Verletzungen riskieren.
Also fanden wir uns alle rechtzeitig vor dem Startschuss, 14 Uhr, ein.
Startnummern wurden angebracht, die Reihenfolge der gemischten Staffel. m/w, jung/alt, festgelegt, sowie das ein oder andere kleine Bier noch getrunken.
Der Spaß sollte im Vordergund stehen.
Steini lief in Jeans. (Das Hai-Kostüm hatte zuvor leider einen Defekt erlitten.)
Steini lief in Jeans. (Das Hai-Kostüm hatte zuvor leider einen Defekt erlitten.)
Kerstin Kupka, die schon viele Stunden zuvor mit half, lief auch in unserer Staffel mit.
Vor, während und nach dem Rennen hat Jan Böttger (Fotolehrling) tolle Bilder von uns allen geschossen.
Vielen Dank dafür.
Die beiden Elf-Freunde-Staffeln vom Dresden Marathon e. V. haben wir auf einem 7. Platz und 10. Platz von insgesamt 14 Staffeln erfolgreich beendet.
Alle haben ihr bestes gegeben und es war ein tolles Erlebnis.
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Verfasser: Stefan Päßler
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